Uli's Diaabend
Siegesfeier (16.11.2013)Wie in jedem Jahr wurde auch dies Jahr eine Siegesfeier veranstaltet. Dabei geht es in erster Linie die Ereignisse der einzelnen Altersgruppen den anderen Mitgliedern zu präsentieren. Spaß am und rund um den Sport ist wichtig und die Unterstützung durch die Mitgliederschaft unerläßlich, dann erst lassen sich Erfolge feiern. Die gut besuchte Veranstaltung hat sichtlich allen Spaß gemacht, zumal einige Anekdoten zum Besten gegeben wurden.
HGB! Fari Cup (03.11.2013)Grauer Morgen in Flensburg und irgendwie ganz schön früh, für einen Sonntag. Irgendwann zwischen 6:30 und 7:00 Uhr machte sich ein Trupp RKF'ler auf den Weg nach Hamburg. Ziel war diesmal der Fari Cup, bei dem Achter eine etwa 7,5 Kilometer und Vierer eine 4 Kilometer lange Rennstrecke zurücklegen dürfen. Das Gewühle am Steg hatten wir auch schon deutlich schlimmer erlebt, es ging zügig auf's Wasser und ruhig Richtung Start. Zwischendurch nochmal eine kurze Einheit zum Warm werden, denn am Startplatz der Achter war das gewohnte Gedränge. Bei den knapp 50 Achtern die dort alle Minute gestartet wurden, dauert es eine Weile bis man zum Start aufgerufen wird. Dann das Ziel, endlich geschafft. Zum Ausrudern ging es in die Binnenalster - einmal um die Wasserfontäne. Viele Bootsmeldungen bedeuten auch eine lange Siegerehrung: Aber dafür ist dann genug Zeit um etwas zu Essen oder den Wasserhaushalt auszugleichen. Fazit: Jeder RKF Achtermannschaft fuhr mit einer "Radaddel" nach Hause, wobei der jüngere Achter ohne Gegner fahren mußte und unserer Damenvierer schaffte einen vierten Platz. Die Damen Renngemeinschaft Nordschleswiger R-V und RKF konnten ihr Rennen im Doppelvierer gewinnen und ebenfalls eine Medaille mitnehmen.
Mehr Bilder gibt es auf https://www.flickr.com/photos/rcfh HGB! Neuigkeiten aus der TrainingsgruppeIn der letzten Woche der Sommerferien trafen wir Junioren uns wieder zum Training. Die ganzen Sommerferien hatten wir nach den Deutschen Meisterschaften genutzt, um uns endlich einmal ausgiebig zu entspannen – Abgesehen von Lotte, sie hatte sich in Berlin intensiv auf die Weltmeisterschaften vorbereitet, und benötigte jetzt einmal Zeit, um sich auszuruhen, sie trainierte also noch nicht wieder mit uns zusammen. Morten und Fabian machten in diesen Wochen in Rendsburg erste Erfahrungen im Riemenboot, Wiebke trainierte weiterhin im Einer, und Anne reiste oft nach Lübeck, um mit Katharina aus dem Lübecker Frauen-Ruderklub Doppelzweier zu fahren. Die beiden waren bereits im Jahr zuvor im Doppelvierer zusammen gestartet.
Nur wenige Tage später steuerten wir alle gemeinsam Friedrichstadt an, wo jedes Jahr die Spaßregatta über 250m ausgefahren wird. In den unterschiedlichsten Besetzungen, auch vielen Mixed-Booten, fuhr jeder von uns mindestens einen Sieg ein. Unser Trainingskamerad Richard, der sonst nicht mit auf Regatten fährt, konnte sogar ganze drei Rennen für sich entscheiden!
In der zweiten Ferienwoche fuhren Morten und Fabian nach Lübeck und später nach Rostock, wo sie im Junioren A-Projekt im Vierer ohne und Achter trainierten. Lotte und Anne trainierten mit Ingo ebenfalls in Lübeck. Anne fuhr wieder Doppelzweier, während Lotte im Einer ihre Runden zog. Sie reiste schon am Freitag nach Kettwig zum Herbstcup, wo sie mit einigen anderen Teilnehmerinnen der Weltmeisterschaft Achter fuhr. Auf allen Strecken (2500m, 750m, 4000m, 250m) blieben sie ungeschlagen und wurden damit Gesamtsieger. Anne und Ingo trainierten in Lübeck weiter. Nach so anstrengenden Ferien freuen wir uns wieder auf die Normalität der Schulzeit, und darauf, wieder im eigenen Bett schlafen zu können. Die Zeit war allerdings auch sehr schön und lustig, wir hatten viel Spaß zusammen. Auch nach dem Abrudern stehen bei uns, über den Winter verteilt, Langstrecken in Dortmund und Leipzig auf dem Programm. Trotz kaltem Wetter und ewiglangen Einheiten auf dem Ergo, sind wir hochmotiviert auch diese Zeit zu meistern, damit wir unsere Erfolge im nächsten Jahr fortsetzen können. Anne H. Abrudern 20.10.2013Zum 99. Male, im Hinblick auf das Jahr 2014, wurde am Sonntag das Abrudern "zelebriert". Trotz des einigermaßen lauen Wetters, allerdings ohne viel Sonne, war nur eine kleine Schar an Aktiven gekommen. Nach einer kurzer Ansprache vom 1. Vorsitzenden Detlef ging es dann auf's Wasser, allerdings war es diemal eher gemütlicher und ohne Gedränge am Steg.
Trainingslager Ratzeburg
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Am Mittwoch den 9.10.13 haben wir, Lukas,Annabell und Maja und unser Trainer Hägar uns um 6 Uhr morgens am Bahnhof getroffen, weil Ingo mit dem Bus bereits unterwegs war.Wir waren alle trotz des frühen Aufstehens kaum müde.Dreimal mussten wir umsteigen,bis wir endlich nach ca.3 Stunden in Ratzeburg ankamen. Dort holte Ingo uns ab und fuhr uns zu unserer Unterkunft für die nächsten Tage, die Ruderakademie Ratzeburg. |
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Nachmittags ging es dann ans Rudern und die 4er des Juniorinnen B Projektes wurden zugeteilt,wo Annabell im zweiten 4er saß.Maja sollte eigendlich Einer fahren, half dann aber aus,damit der vierte 4er voll besetzt werden konnte. Lukas fuhr hingegen alle drei Tage Einer. Liebe Grüße, Maja S. |
Schlechtes Wetter, schlechte Laune aber ein sehr guter Leihbus. So starteten wir mit sehr viel Motivation in die Regatta Hamburg.
Nachdem alle am RKF angekommen waren ging es auch schon direkt mit dem Leihbus in Richtung Hamburg, denn Ingo war schon vorher mit dem Junioren und dem Bootsanhänger losgefahren. Mit wenig Gewicht also und dazu einem sehr leistungsfähigen Bus, näherten wir uns sehr schnell Hamburg. Bis auf einen kleinen Zwischenstopp an einem Bahnübergang in Eckernförde. Ein Auto vor uns hatte anscheinend die Schranke übersehen und war bis vor die Schienen rangefahren. Das Resultat war, dass die Schranke, als der Zug kam, auf das Auto herunterkam und auf dem Dach liegenblieb. Zum Glück wurde das Auto dann doch nicht von dem Zug mitgenommen, es war aber trotzdem ein Erlebnis.
Der Rest der Fahrt verlief dann reibungslos und wir kamen um c.a. 17:30 Uhr auf der Regatta an. Es war schon sehr spät, deswegen riggerten wir die Boote nur und trainierten danach nicht mehr. Als die Boote fertig gemacht und festgebunden waren, fuhren wir danach direkt zu unserem Schlafplatz, der in diesem Jahr der Süderelbe Ruderklub war, neben diesem gleich ein Spielplatz lag. Ein perfekter Platz für uns Kinder ;-)
Nach einem ausgiebigen Spielplatzbesuch wurde es dann aber spät und wir mussten am nächsten Morgen früh raus. Also pünktlich um zehn ins Bett. Das Problem war nur, dass ungefähr jede Minute ein Zug auf einer Brücke in der Nähe vorbeifuhr. Aber schließlich konnte doch jeder schlafen.
Am nächsten Morgen dann, ging es um sieben los zur Regatta. Es standen viele Rennen an.
Bei der Strecke angekommen aber, bemerkten alle den dichten Nebel, der über dem Platz hing. Wir konnten kaum 20 Meter weit gucken. Die Regattastarts verschoben sich um c.a. eine Stunde aber danach ging es dann los. Als erstes waren Maja und Franziska im Zweier über die Strecke 1000 Meter dran. Sie wurden dritter von fünf Teilnehmern. Ansonsten fuhren noch Niklas, Lukas, Franziska, Annabell und Bjarne einen Vierer, mit dem sie auch gewannen. Dann folgten ein paar Slalom Rennen und noch welche über 1000 Meter. |
Am Abend konnten wir uns schließlich die zweite Medaille bei der Siegerehrung von dem Slalom Wettbewerb abholen. Lukas hatte in seiner Abteilung gewonnen. Nach diesem Erfolg mussten wir uns trotzdem beeilen. Ingo hatte einen Tisch bei einem Restaurant bestellt und wir mussten alle noch duschen und uns umziehen. Am Ende klappte es aber trotzdem. Nach dem Restaurantbesuch fielen wir, ermüdigt von dem anstrengenden Tag, nach einem kleinen Einkauf, ins Bett. Dann kam der Sonntag, unser letzter Tag und alle gingen nochmal mit aller Kraft in ihre Rennen, um jetzt nochmal einen Sieg zu holen. Zum Glück war an diesem Morgen kein Nebel, sodass alles zur richtigen Zeit starten konnte. |
Die Rennen verliefen ähnlich wie am Samstag. Nur konnten sich diesmal Annabell und wieder Lukas beim Slalom durchsetzen. Nachdem die Rennen vorbei waren, hieß es abbauen. Alle Boote mussten geriggert und aufgeladen werden. Das nahm etwas Zeit in Anspruch aber nach einer guten Stunde war auch das getan. Erschöpft stiegen wir dann in den Bus, um wieder in Richtung Flensburg zu fahren. Ja und hier sitze ich gerade auf dieser Autofahrt und schreibe diesen Bericht. Ich würde mal sagen das reicht und beende es hier. Bericht von Lukas |
Liebe Mitglieder,
22.09.2013, 13:00 Uhr
Ruderklub Flensburg
350m
Zwischen der Werft und dem Badesteg Ostseebad, die Einer, Doppelzweier und das Rennachter-Rennen werden einzeln auf Zeit gestartet, die Gig-Vierer und Gig-Achter-Rennen werden als Duelle gestartet. Gestartet wird von einem bei der Ecke zur Werft verankerten Motorboot, das Ziel ist auf Höhe der Ostseebadbrücke.
Rennen 1: Jungen (bis 14 Jahre)
Rennen 2: Mädchen (bis 14 Jahre)
Rennen 3: Junioren (15-18 Jahre)
Rennen 4: Juniorinnen (15-18 Jahre)
Rennen 5: Senioren (19+ Jahre)
Rennen 6: Seniorinnen (19+ Jahre)
Rennen 7: Masters Herren (27+ Jahre)
Rennen 8: Masters Damen (27+ Jahre)
Rennen 9: Familien-/Partnerzweier 2x (Mannschaftsmeldung)
Rennen 10: Doppelzweier Kinder (Einzelmeldung)
Rennen 11: Doppelzweier (Einzelmeldung)
Rennen 12: Vierer 4x+ Gig (Einzelmeldung)
Rennen 13: Streichquartett (4x+ Gig) (Einzelmeldung)
Rennen 14: Sixpack-Rennen (4x+ Gig) (Einzelmeldung)
Rennen 15: Gig-Achter (Mannschaftsmeldung)
Rennen 16: Achter (Rennboot) Alt gegen Jung (Mannschaftsmeldung)
Rennen 17: Gesteuerter Familien Gig-Doppelzweier (2x+ Gig) (Mannschaftsmeldung)
Rennen 1-8 werden im Einer ausgefahren
Bei Rennen 10 – 14 werden die Bootsbesatzungen gelost.
Rennen 13 die Strecke wird Gegen gerudert.
Rennen 14 wird ein Sixpack Flens mit ins Boot genommen, die Ziellinie darf erst überquert werden, wenn es leer ist.
Rennen 17 ist vor allem für Eltern mit ihren Kindern gedacht
Die Meldegebühr je Rennen beträgt 2,50 EUR, maximal 10 EUR pro Person
Es war wenig Zeit das Spalierstehen lange zu üben. Schließlich war es auch eine Belastungsprobe des Floßes. Unsere Siegerin wurde mit dem Motorboot an die Brücke gefahren und 39 !!! Klubkameraden ( und ..dinnen ) wollten kräftig in die Hände klatschen - war aber sehr schwierig da ja in einer Hand Riemen oder Skull gehalten wurde. Trainer Ingo Wichert war mit Charlottes Leistung sehr zufrieden und wir waren es natürlich auch ! Unser Vorsitzender Detlef fand vor großer Runde anerkennende Worte für diesen Erfolg in Trakai-Litauen. Charlotte hat schon im Jahr 2008 in einem Jugendvierer die ersten Erfolg erzielt. Diese Mannschaft hat sich nun nach 5 Jahren wieder im Klub getroffen - siehe Collage. Ein ausführlicher und gut gemachter Bericht war am 21.8. im Flensburger Tageblatt - Herr Wrege vielen Dank ! Uli G. |
Eine solche Belastungsprobe hat unsere hochseetaugliche "Kerteminde" noch nicht mtgemacht. 4 Ruderer und eine Ruderin vom Berliner Ruderclub "Ägir" begaben sich heute ( 5.8. ) auf den Seeweg um die Insel Alsen zu umrunden. Für diese Wochenfahrt haben unsere Berliner Freunde alles gebunkert was man an Land und auf See so benötigt, reine Verladezeit 2 Stunden !!! Abgesehen von Luftmatratzen, Schwimmwesten - für Zelte war kein Platz mehr - vielen Konservendosen und seefest verpackten Nahrungsmitteln wurde der knappe Stauraum mit Flensburger und Berliner Hopfensäften aufgefüllt um die Stabilität zwischen den Schaumköpfen der dänischen Gewässer sicherzustellen. Erstes Ziel Gravenstein, dann Sonderburg, Apenrade usw. Unser Gerd L. aus A. hat die Strecke genau beschrieben und auch für Übernachtungsmöglichkeiten in den Bootshäusern gesorgt. Hochseeruderei war den Berliner Kameraden bekannt - sie rudern ja auch auf Wannsee- und Müggelsee !!!! ???
Vom Wasser aus betrachten die 3 Oldies Michael Meißner, Charles Cook und Wolfgang Hein das Geschehen am Floß
Uli G.
Die diesjährigen German Masters Open fanden zusammen mit den Deutschen Hochschulmeisterschaften in Brandenburg an der Havel statt. Als einzige Vertreterin des Ruderklub Flensburg ging ich dort im Achter sowie im Doppelzweier an den Start. Im Mixed-Doppelzweier mit Wilken von Behr (Germania Ruderverein Eutin) sowie im Frauen-Achter Altersklasse B (Rgm. Hallescher RC / Erster Kieler RC / RV Nordschleswig / RC Nassovia Höchst / RK Flensburg) erreichte ich dort den 1. Platz. Im Doppelzweier mit Yvonne Schiek (Hallescher RC) landete ich auf dem 2. Platz. Susan |
2 x Gold, 2 x Silber, 1x Bronze und ein sehr guter 4. Platz
Gold ging an
Anne Tjorven Büßen im Doppelvierer mit Steuerfrau
Wiebke Hansen im Leichtgewichtsdoppelvierer
Silber ging an
Charlotte Wesselmann im Vierer ohne und im Achter mit Steuerfrau
Bronze ging an
Anne Tjorven Büßen im Doppelzweier mit Ihrer Partnerin Denise Bernau vom RRV
Den 4. Platz erreichte
Paula Wesselmann mit Jessica Liebe vom Elmshorner Ruderclub in Rgm. im Doppelvierer
Allen Athleten mein herzlichsten Glückwunsch, es war eine ganz tolle Meisterschaft.
Siegerehrung für 5 Madaillen !
Improvisiert und schnell entschlossen wurde am Dienstag (26.06.2013) zu einer außerordentlichen Ehrung eingeladen. Obwohl bis zu 5 E-mails !! an alle Mitglieder verschickt wurden war die Beteiligung sehr übersichtlich. Unser Vorsitzender Detlef fand anerkennende und lobenswerte Worte für die vier munteren und aufgeweckten jungen Mädchen ( Charlotte immer leicht überdreht aber lustig ) Unsere Aktiven waren mit großen Erfolgen in Köln und kamen mit 5 Medaillen nach Hause - siehe Flensburger Tageblatt vom 28. Juni. Uli G. |
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Anne Gold in Rgm. mit dem RVSH im Doppelvierer mit Stf. | |
Anne und Denise ( RRV ) Bronze im Doppelzweier | Charlotte Silber in Rgm. im 4- |
Charlotte Silber in Rgm. im 8+ | |
Wiebke Gold in Rgm. im Leichtgewichtsdoppelvierer | |
Der Bericht, der ans Flensburger Tageblatt geschickt wurde: Medaillenregen für Flensburger Ruderinnen Zwei Gold-, zwei Silber und eine Bronzemedaille brachten drei aktive Jungruderinnen am Wochenende mit nach Hause. Der Ruderklub Flensburg startete am 22. und 23.06. in Köln bei den diesjährigen "Deutschen Jahrgangsmeisterschaften" und war in fünf Bootsklassen mehr als erfolgreich. Bei großer überregionaler Beteiligung konnten sich drei Flensburger Mädchen in mehreren Renngemeinschaften weit vorn behaupten. Wiebke Hansen gewann im Leichtgewichtsdoppelvierer – Altersgruppe 17/18 Jahre – gegen sechs andere Vierer souverän die Goldmedaille. Ebenfalls Gold holte Anne Tjorven Büßen im Doppelvierer mit Steuerfrau – Altersgruppe 15/16 Jahre – in der Renngemeinschaft mit Schleswig-Holstein gegen 14 weitere Vierer aus ganz Deutschland. Charlotte Wesselmann gewann sowohl im Riemenvierer als auch im Achter mit Steuerfrau in der - Altersgruppe 17/18 Jahre – die Silbermedaille. Im Doppelzweier der – Altersgruppe 15/16 Jahre – gewann Anne Tjorven Büßen gemeinsam mit ihrer Partnerin Denise Bernau vom Rendsburger Ruderverein im 16-Bootefeld die Bronzemedaille. Charlotte Wesselmann geht jetzt für vier Wochen nach Berlin-Grünau und bereitet sich dort am Olympiastützpunkt auf die Junioren-Weltmeisterschaften in Trakai ( Litauen ) vor um dort Anfang August im Achter für Deutschland zu starten. Trainer Ingo Wichert ( 49 ) der in seiner langjährigen Trainerlaufbahn schon viele Athleten zu Weltmeisterschaften geführt hat und nunmehr seit 2009 in Flensburg als Sportlicher Leiter und Trainer aktiv ist, kann mit dieser Saison schon jetzt sehr zufrieden sein, es war in der 99-jährigen Geschichte des Ruderklub Flensburg auch die Erfolgreichste. Ingo Wichert hatte auch einen großen Anteil an der ruderischen Ausbildung von Paula Wesselmann die auf Grund ihrer ruderischen Leistungen und beachtlichen Siegen im Juniorenbereich ein mehrjähriges Stipendium in Amerika erhalten hat und jetzt eine erfolgreiche Achterruderin in einer US-Universitätsmannschaft ist. Uli hat den Bericht ans FLT geschickt, ob der erschienen ist, ist mir momentan unbekannt. HGB! |
Ingo Wichert
.. mit Schauern
Für einen Sommeranfang war es etwas zu naß und kalt. Unsere Jugend hat mit sehr viel Geduld das feuchte Baumaterial und die zu vertreibende Ostwindpuppe sicher abgefackelt. Nach Krustenbraten mit Sauerkraut wurden von den gut 40 Teilnehmern - mehr drinnen als draußen - aufmunternde Gespräche mit den "Neuen" begonnen. Die Gruppe "Crash 2013" war gut vertreten und ließ nach sehr eindrucksvollen und erklärenden Worten des Vorsitzenden und Uli G. zu den nicht vorhandenen Satzungen den Begrüßungsschluck über ein Riemenblatt die Kehle runterrutschen. Veranstaltungen in Eigenregie haben sich inzwischen bewährt - Steffi hatte mal wieder alles gut im Griff. Uli G
Der symbolische Ostwind fällt dem Feuer zum Opfer :-) |
Vorher mußten die Neuen "getauft" werden, es gab was mit der "großen Kelle" .... |
Und weitere Gäste, hier beim Abendbrot, die Uli vor die Linse bekommen hat |
Vom 08.06.-09.06.2013 fanden im Rahmen der Bad Segeberger Ruder-Regatta auch die Landesmeisterschaften von Schleswig-Holstein statt.
Der Ruderklub Flensburg stellt dieses Jahr insgesamt 5 Landessieger.
Kindergruppe:
Lukas Gosch im Jungen-Einer 13 Jahre
Maja Stolte und Franziska Marder im Mädchen-Leichtgewichtszweier 12/13 Jahre
Beide Boote nehmen am Bundeswettbewerb der Kinder vom 05.-07.07.2013 in Hamburg teil.
Herzlichen Glückwunsch an die Ruderer und Kinderbetreuer.
Leistungssportteam der 15/16 Jährigen:
Morten Schult im Einer
Morten Schult und Fabian Weihe im Doppelzweier
Anne Tjorven Büßen in Rgm. im Doppelvierer mit Steuerfrau
Auch hier nochmals herzlichen Glückwunsch.
Es folgt sicherlich noch ein weiterer Bericht der Kindergruppe.
Ingo Wichert2. Internationale Hamburger Juniorenregatta
31.05.- 02.06.2013
Nachdem Lotte schon am Donnerstag zum Training nach Hamburg-Allermöhe angereist war, sind Anne, Wiebke, Morten, Fabian und Denise ( RRV ) mit mir am Freitagmittag in Hamburg angereist um noch eine Trainingseinheit zu absolvieren und außerdem stand für Lotte am Freitag ja auch schon der Vorlauf zum Ranglistenrennen an.
Wer hat was erreicht ?? Der Reihenfolge nach von "Jung zu Alt".................
Junioren B ( 15/16 Jahre ) Morten und Fabian
Morten und Fabian hatten sowohl am Sonnabend als auch am Sonntag einen Start im Doppelzweier und konnten in ihren jeweiligen Abteilungen am Sonnabend den 5. Platz belegen und am Sonntag den 6. Platz.
Wie auch schon auf den letzten Regatten stand hier im Vordergrund Erfahrung zu sammeln, die Bedingungen ( Wind und Wellen ) waren sicherlich für Morten und Fabian sehr schwierig.
Beide sind aber immer sehr motiviert und konzentriert ins Rennen gegangen und haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihr Bestes gegeben.
Beide starten als nächstes in Bad Segeberg auf der Landesmeisterschaft ( 08.06.-09.06.13 ) sowohl im Zweier als auch im Einer.
Juniorinnen B ( 15/16 Jahre )
Unsere Anne ist sowohl im Zweier mit ihrer Partnerin Denise Bernau ( RRV ) an beiden Tagen gestartet, als auch im Doppelvierer mit Steuerfrau in Renngemeinschaft mit Sportlerinnen vom RVSH.
Am Sonnabend konnten Anne und Denise einen ungefährdeten Sieg im Zweier einfahren, am Sonntag mussten sich beide wie schon in Köln im gesetzten Lauf dem anderen Boot aus Schleswig-Holstein geschlagen geben und erreichten einen hervorragenden zweiten Platz.
Im Doppelvierer mit Steuerfrau konnte Anne mit ihren Partnerinnen an beiden Tagen einen Sieg verbuchen.
Juniorinnen A Leichtgewicht ( 17/18 Jahre ) max. Gewicht 55,00 kg
Wiebke und Birte ( ARV Hanseat ) die ja schon im letzten Jahr erfolgreich im Leichten Doppelzweier unterwegs waren, konnten nach einem gemeinsamen Trainingswochenende in Hamburg vor der Regatta mit mir und dem Hamburger Trainer Nils Meyer ihre Leistung deutlich steigern und siegten am Sonnabend.
Sonntag belegten sie ganz knapp den 3. Platz...........warum ?? Mal wieder am Start geschlafen...!!
Wiebke und Birte nehmen jetzt am Wochenende auch an einer Mannschaftsbildung für einen 4x- Leichtgewicht in Berlin teil um auch in dieser Bootsklasse eine Medaille auf der Deutschen Meisterschaft zu erreichen.
Juniorinnen A Schwergewicht ( 17/18 Jahre )
Auch Charlotte und Josephine ( Dresden ) hatten das Vergnügen mit mir vor der Hamburger Regatta ein Trainingswochenende in Hamburg-Allermöhe zu verbringen, dies war wie das nachstehende Ergebnis beweist sehr effektiv und wir hatten viel Spaß.........
Charlotte musste mit ihrer Partnerin Josephine Eich ( Dresden ) bereits am Freitag im 2- im Rahmen der Rangliste zur Mannschaftsbildung für die Juniorenweltmeisterschaft starten.
Charlotte und Josephine meistern ihre Aufgabe hervorragend und konnten nach zwei 2. Plätzen im Vorlauf und Zwischenlauf und einem 2. Platz im Endlauf das Ticket für die Juniorenweltmeisterschaft in Trakai lösen.
Für die Rennen am Sonntag wurden die Boote im 4- und im 8+ gesetzt und in beiden Bootsklassen saß Charlotte jeweils im 1. DRV Boot und hat sowohl den 4- als auch den 8+ gewonnen.
Es war ein sehr spannendes Wochenende mit viel Emotionen und wir hatten alle viel Spaß und blicken voller Zuversicht in Richtung Meisterschaft.
Jetzt heißt es "Daumendrücken" für die letzten Vorbereitungen und die Meisterschaft, vielen Dank für die Unterstützung durch die Mitgliedschaft und die vielen netten Gespräche und Wünsche.....
Anne und Denise ( RRV ) am Siegersteg | Wiebke und Birte ( ARV Hanseat ) am Siegersteg |
Perfekt ! Lotte und Josephine ( Dresden ) nach ihrem Endlauf |
Anne in Rgm. mit dem RVSH im 4x+ am Siegersteg | Lotte in Rgm. mit RZ, Belau und Dresden im 4- am Siegersteg |
Ingo Wichert
Sonnig und warm. Mit diesem Wetter fanden wir uns am Freitagnachmittag auf dem RKF-Gelände ein, um zusammen zur Regatta Otterndorf aufzubrechen. Nachdem wir losgefahren waren, wurde es durch die Hitze schnell heiß, so dass wir nach kurzer Zeit im Bus dahinbrutzelten, bis wir die Fähre über die Elbe erreichten. Dort war erstmal Warten angesagt, da die Pfingstferien viele Leute nach Niedersachsen lockten. Dann mussten wir noch eine geschlagene Stunde fahren, bis wir den, schon etwas vollen, Regattaplatz erreichten. Aufgrund dessen bekamen wir nur einen der hinteren Plätze. Dann war Riggern angesagt, damit alle noch etwas auf dem Wasser trainieren konnten, um am nächsten Tag topfit für ihre Rennen sein zu können.
Hochmotiviert standen wir am nächsten Tag auf mit der Hoffnung auf Erfolge. Der Blick aus dem Fenster bescherte uns dennoch eine schlimme Überraschung. Es regnete. Auf dem Regattaplatz angekommen sahen wir schon die ersten Schlammpfützen. Aber egal. Die Rennen mussten gefahren werden. Slalom, 1000, 500 und 300 Meter Strecken wurden gefahren. Auch mit ein paar Siegen: Annabell im Einer, Oke im Einer und Lukas und Niklas im Zweier belegten den ersten Platz. Nur das An und Ablegen war schwierig, da es nur einen Steg gab und viele Ruderer gleichzeitig zu einem Rennen starteten.
Zum Abend hin kam schließlich der große Sturzregen. Es goss wie aus Eimern, als die Boote zur Langstrecke starteten. Annabell, Lukas und Franziska sollten die 3000 Meter bestreiten. Alle waren klitschnass und freuten sich auf die Pizza, die schon bestellt war.
Der Regen hielt die gesamte Nacht an, was den Regattaplatz in eine einzige Matschpfütze verwandelte. Am Sonntag war man fast gezwungen, Gummistiefel zu tragen. Normale Schuhe wurden komplett vom Schlamm eingeschlossen und danach fast nicht mehr brauchbar. Die Rennen verliefen allesamt ohne Zwischenfälle. um 11.30 war die Siegerehrung der Langstrecke. Annabell und Franziska konnten sich mit einem Sieg schmücken. Lukas musste sich mit Platz 2 zufrieden geben. Dazu kamen noch andere Siege von den Kurzstrecken. Nachdem das letzte Rennen unseres Klubs gelaufen war, mussten alle mit anpacken, um die Boote aufzuladen und aufzuräumen. Anschließend wurde der Bootsanhänger von einem Trecker vom Sattelplatz gezogen, weil die Busse und Autos stecken blieben. Müde und dreckig fuhren wir am späten Nachmittag schließlich heim.
von Lukas und Jan
Rudern bei aufgehender Sonne und ein Superfrühstück danach. Gute Beteiligung in früher Stunde, am 21.5. ein Achter und ein Dreier auf spiegelglattem Wasser. Der Kreis der Beteiligten wird bei hoffentlich mal wärmeren Temperaturen sicher größer. Anmeldungen sind empfehlenswert ( Betr. Frühstück ) Aber auch " Spontaneinsteiger " sind immer gern gesehen. Es bleibt keiner am Ufer stehen - gilt auch für die " Neuen ". Uli G. |
Traditionell ist das Pfingstwochenende ein großes Regattawochenende, es erfordert viel Logistik, da wir an diesem Wochenende an drei Regatten teilgenommen haben.
Am Freitag, den 17.05.13 sind die Kinder und das B-Team der Leistungssportgruppe mit Gesa, Gunnar und Eike nach Otterndorf gestartet, das A-Team der Leistungssportgruppe ist mit mir nach Köln zur Int. Juniorenregatta gefahren und Charlotte ist bereits schon am Donnerstag Richtung Tschechien zur Int. Juniorenregatta gestartet.
Ich nehme es vorweg, es hat alles gut geklappt, alle sind am Sonntagabend ( Kinder ) bzw. Montagnacht ( das A-Team mit mir ) und Charlotte am Montagmorgen ( mit dem Bahn-Nightliner )wieder gut gelaunt in Flensburg angekommen.
Pünktlich um 06.30 Uhr sind wir in Flensburg Richtung Köln gestartet, sind im Vergleich zu einigen anderen Vereinen auch rechtzeitig am frühen Nachmittag in Köln ohne Pfingststau an der Regattastrecke angekommen.
Der Ablauf auf Regatten ist immer der selbe, raus aus dem Bus, die müden Glieder strecken, Boote riggern und ab aufs Wasser zum Training, Boote festmachen, rein in den Bus, ab ins Hotel, schnell Duschen, 30 min verschnaufen, ab zum Essen und dann endlich ins Bett, da der Wecker am Samstag spätestens um 05.45 Uhr klingelt.
Schnelles Frühstück zwischen den Rennen |
Samstag, 18.05.2013
Gleich im 1. Rennen der 1. Sieg durch Anne mit ihrer Partnerin Denise vom RRV im JF B 2x nach einem spannenden und packenden Rennen.
Morten und Fabian sorgten im 2. Rennen des Tages im JM B 2x für das Abendessen und brachten beachtliche zwei Krebse ca. 150 m vor der Ziellinie aus dem Fühlinger See an die Oberfläche, leider hatten sie dadurch nichts mehr mit dem Rennausgang zu tun.
Wiebke ging in Köln erstmalig in diesem Jahr mit ihrer Partnerin Birte aus Hamburg im
JF A 2x Lgw. an den Start und rollten das Feld von hinten auf. Tolle Leistung, 2. Platz und sicherlich wieder eine Perspektive für die kommende Meisterschaft.
Morten musste noch genauso wie Wiebke im 1x starten, kamen aber in ihren Rennen vom Start weg nicht richtig in Fahrt und haben die Erfahrung gemacht das man am Start nicht schlafen sollte.
Am späten Nachmittag stieg Anne nochmals ins Boot, diesmal im JF B 4x+ und sicherte sich mit ihrer Mannschaft aus Schleswig-Holstein auch hier den 1. Platz.
Den Abend haben wir wieder bei einem gemeinsamen Essen in einer kleinen Pizzeria ausklingen lassen, die Nacht ist kurz, denn die Abfahrt zur Regattastrecke wurde von mir auf
05.20 Uhr festgelegt, damit alle noch ihren Kreislauf mit einem kleinen Training in "Wallung" bringen können, der 1. Start für Anne und Denise ist um 08.00 Uhr.
Sonntag, 19.05.2013
Ein großes Lob an alle Sportler, alle waren pünktlich aber noch ein wenig verschlafen aufgestanden.
Was gibt es schöneres als um 05.40 Uhr auf einer Regatta bei absoluten Topbedingungen ins Boot zu steigen und ein kurzes "Hallo-Wach-Programm" vom Trainer umzusetzen ??
Training um 05.45 Uhr Regatta Köln |
Ich hingegen stehe an der Strecke, es gibt noch keinen Kaffee, das ist Frust pur.............
Am Sonntag werden die Abteilungen auf der Regatta in Köln immer gesetzt, d.h. jeweils alle Sieger der einzelnen Abteilungen von Samstag kommen in den 1. Lauf, so also auch Anne und Denise.
Es war ein taktisch klug gefahrenes Rennen und Anne und Denise mussten nur dem anderen Boot aus Schleswig-Holstein den Vortritt lassen, erreichten einen hervorragenden 2. Platz.
Morten und Fabian kamen heute deutlich besser ins Rennen, setzten auch die im Vorfeld besprochenen Dinge gut um und belegten in ihrem Lauf einen guten 2. Platz.
Morten und Wiebke wollten auch jeweils in ihrem 1x die Leistung vom Vortag verbessern, der Start wurde diesmal nicht verschlafen, Morten belegte den 5. Platz und Wiebke kämpfte sich auch auf Platz 5.
Unser letztes Rennen bestritt wieder Anne im 4x+. Der Vierer zeigte der Konkurrenz klar und deutlich die Grenzen auf und siegte deutlich mit 7 sec. Vorsprung, eine wirklich sehr beachtliche Leistung.
Duschen, Boote verladen und ab nach Flensburg, alle Sportler Nachhause bringen, Motor aus, Haustür aufschließen, ein Blick auf die Uhr, 01:30 Uhr..............hat doch alles gut geklappt.........
Anne Sieg im JF B 4x+ |
Charlotte in Brno
Charlotte hat, nachdem sie mit ihrer neuen Trainingspartnerin aus Dresden schon am Himmelfahrtswochenende in Dresden im 2- trainiert hat, am Pfingstwochenende an der
Int. Juniorenregatta in Brno teilgenommen.
Kurz und knapp, 4 Rennen 4 Siege !!!!
Die nächste Regatta verbunden mit der Rangliste für die Qualifikation für die Junioren-WM findet vom 31. Mai bis 02. Juni in Hamburg statt, wir haben noch viel Training vor uns, es ist sicherlich auch noch weiteres Potenzial vorhanden um weiterhin die bisher guten Leistungen zu bestätigen bzw. zu verbessern.
Weitere Infos werden folgen, drückt uns die Daumen................
Ingo Wichert
Ostermontag sind wir um 08.00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein wieder nach Rendsburg zu unserem Trainingslager gefahren jedoch hatten uns die frostigen Temperaturen über Nacht wieder mal ein Strich durch die Rechnung gemacht und so haben wir bei windstillem Wetter und Sonnenschein das Eis auf der Eider bewundert.
Nun denn, wir haben dann darauf gewartet das die Sonne das Eis zum schmelzen bringt, hat meistens auch geklappt und so konnten wir meistens um 10.00 Uhr aufs Wasser gehen.
Am 29.04.13 sind Wiebke, Lotte, Jessica und ich nach Leipzig gefahren um die Frühjahrslangstrecke in Angriff zu nehmen. Die Bedingungen waren soweit okay, aber am Sonntag, dem Tag wo die Langstrecke über die Bühne gehen sollte hatten wir morgens wieder Frost und Nebel mit Sichtweiten unter 20 m, darauf wurde der erste Start dann auch gleich um gute 45 min verschoben. Das Begleiten der Boote auf dem Fahrrad am Ufer stellte alle Trainer vor eine echte Herausforderung, Eis, Schnee und Schlaglöcher ohne Ende..............
Alle Athleten sind ins Ziel gekommen, ich hätte mir von den Zeiten und den Platzierungen jedoch ein wenig mehr versprochen, ich denke aber auch das aufgrund von dem langen Winter nicht mehr zu erwarten war, haben wir doch statt der üblichen 750 km im Winter lediglich gerade mal gut
100 km zurückgelegt.
Zwei Wochen danach war ich wieder mit dem gleichen Team in Duisburg, hier ging es um die Kleinbootüberprüfung über 2.000 m, Lotte hatte Pech den schnellsten Vorlauf zu erwischen, wurde Dritte und kam damit leider nur ins C-Finale.
Wiebke reiste schon leicht kränklich an, versuchte sich jedoch im Vorlauf, im Endlauf musste sie jedoch auf Grund ihrer Erkältung abgemeldet werden.
Nur eine Woche sind wir gemeinsam mit der Kindergruppe nach Lübeck gefahren, hier siegte Lotte im 1x zweimal und konnte am Sonntag für ihren Sieg einen Gutschein über 100,00 € von der Firma New Wave in Empfang nehmen.
Anne musste sich schon am Freitag im 1x beweisen denn traditionell wird hier die Rangliste für die JF B vom RVSH ausgetragen, das heißt die vier schnellsten Damen bilden den 1. Vierer vom RVSH.
Anne hat es geschafft und sitzt damit im 1. Vierer, dieser kämpft wie jedes Jahr immer um die Medaillen auf der Deutschen Meisterschaft.............
Anne hat in Lübeck in ihrem 2x mit Denise Bernau vom RRV einen guten 2. Platz belegt sowie zweimal den Vierer gewonnen.
Morten und Fabian haben sowohl im 2x als auch im 1x Erfahrung gesammelt, es reichte aber leider nicht sich ganz vorne im Feld zu platzieren.
Lotte am Siegersteg in Lübeck |
Und wieder eine Woche später ging es dann nach Bremen, Anne und Denise haben zweimal ihre Rennen im 2x gewonnen und haben eine starke Leistung gezeigt, Anne wurde am Sonnabend 2. im Vierer vom RVSH, das Rennen am Sonntag konnten sie dann allerdings klar gewinnen.
Fabian ist insgesamt viermal im 1x gestartet da Morten Konformation hatte und in Bremen nicht antreten konnte und hat sich sehr wacker geschlagen.
Lotte war in München auf der Int. Junioren Regatta und ist am Samstag 2x mit einer Partnerin aus Ratzeburg gefahren, Ergebnis 3. Platz im kleinen Finale, am Sonntag ist Lotte im 4x- in Rgm. gestartet, Ergebnis 4. Platz im A-Finale.
Anne |
Am Freitag, den 17.05.2013 fahren wir zur Int. Junioren Regatta nach Köln, dies ist die nächste Standortbestimmung, hier gilt es dann auch die Kombinationen für die letzte Regatta in Hamburg vor der Deutschen Jahrgangsmeisterschaft in Köln zu finden.
Die Trainingsgruppe ist weiterhin sehr motiviert und alle haben trotz dem harten Training Spaß,
ich freue mich auf die nächsten Regatten und den Saisonhöhepunkt ….......
In diesem Sinne,
Am 03. Mai war es wieder soweit: Der Crashkurs 2013 mit 15 potentiellen neuen Ruderern nahm seinen Lauf. Für 3 Tage sollten die Teilnehmer die Grundzüge des Skullen und des Riemenruderns erlernen, um dann ab nächster Woche beim allgemeinen Rudern bestehen zu können. Das Rudern gestaltete sich am Freitag wegen des Ostwindes schwierig, so dass sich nach der Grundausbildung am Ergometer und am Boot (Was gehört Wohin und Wo darf man am Boot hintreten und anfassen) das Rudern schwierig gestaltete. Tapfer quälte man sich trotzdem in die Boote. Am Folgetag konnten fast alle wieder auf dem Klubgelände begrüßt werden. Lediglich eine Teilnehmerin war zurückgetreten und hatte Platz für einen weiteren Nachrücker gemacht. Am Samstag konnte dann bei Westwind die Ausbildung im Skullen vertieft werden. Alle Ausbilder berichteten Einstimmig von guten Fortschritten aller Teilnehmer. Zweimal ging es aufŽs Wasser nur unterbrochen von einem gemütlichen Kaffeetrinken in der Sonne. Vielen Dank den zahlreichen Kuchenspendern. Sonntagmorgen wurden dann bereits traditionell zwei Achter aufŽs Wasser geschickt. Darüber hinaus reichte es dann noch für zwei weitere Vierer. Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Neuruderer den Flensburger Hafen von der Seeseite aus betrachten und legten sich fleißig in die Riemen. Wir hoffen, möglichst viele der Anfänger in der nächsten Woche zum Allgemeinrudern wieder begrüßen zu dürfen. Vielen Dank den zahlreichen Helfern ohne die der Crashkurs nicht möglich gewesen wäre. Außerdem vielen Dank an Ingo Vorrath für die Organisation der Veranstaltung.
Die Ausbilder.... |
... die ruderinteressierten Teilnehmer |
Mit dem Achter auf's Wasser. |
Foto und Text: Heino Hansen
Die Leistungsgruppe vom RKF ist zwei Tage nach Frühlingsanfang am 22. März 2013 ins Trainingslager nach Rendsburg gestartet, da dort das Wasser im Gegensatz zu Ratzeburg, Kappeln, Friedrichstadt und Lübeck zumindestens eisfrei war.
Wir haben bei Schnee und eisigen Temperaturen in Flensburg verladen und wie sollte es anders sein auch in Rendsburg abgeladen. |
Rudern war auch in Rendsburg aufgrund vom steifen Wind aus NO bzw. NNO nur begrenzt möglich, aber da fällt mir ja immer noch was anderes ein. Insgesamt war aber die 1. Woche sehr schön, wir haben viel an der Ausdauer und an der Kraft gearbeitet, alle haben bis zu drei Trainingseinheiten absolviert, wir haben schön gekocht |
freuen uns nun auf die 2. Woche und haben uns alle lieb..... |
Ein weiterer Bericht von der 2. Woche folgt.
Ingo Wichert
Stfr. Ilka, HGB, Siggi, Frank, Dieter, Jochen, Gerd, Olaf, Hanni |
Stfr. Martina, Doris, Goschi, Stefan, Ingo, Harry, Susan, Sophie, Bente - Das Gewinnerboot :-) |
Dirk, Peter, Bettina, Heino, Steffi, Thea , Kristin, Manuel, Nils als Steuermann |
... und in einer Renngemeinschaft Boy I, Gerd L., Annika, Sebastian und Peter |
Ein aus dem Urlaub heimgekehrter braungebrannter Vorsitzender begrüßte am Sonntag viele schon länger Aktive - aber auch eine Anzahl der im langen Winter beinahe vergessenen Mitglieder. Bei strahlender Sonne und leichtem Ostwind ( gefühlte minus 3 Grad ! ) waren abgesehen von 3 Achtern alle Bootsklassen auf dem Wasser - Fünfer - Vierer - Dreier - Zweier und Einer. Nach traditioneller Hafenrundfahrt gab es in unserem jetzt hellen "Wohnzimmer" ( neue Decke - neue Lampen ) Kuchen aus eigenen Reihen und zwei von Beate mit Liebe und sonstigen guten Zutaten gekochten Suppen, und das alles im Anblick unseres neuen Flaggenmastes mit seinem leuchtenden Fahnenschmuck - großer Dank an Jochen Schendel ! Am Samstag ( 27.4.) sind die ersten Regatten, Bergedorf und Lübeck. Flensburg allein mit 3 Achtermannschaften dabei. Für alle nicht trainierenden "Normalruderer" ( Freirudereranwärter und Crashgeschädigte des letzten Jahres ) sind die Zeiten auf Montag und Donnerstag 18 Uhr 30 festgelegt, alles andere nach Absprachen - Samstag / Sonntag 9 oder 10 Uhr nicht vergessen ! Uli G. |
Samstag - 20. April im RKF - sehr gute Beteiligung im und am Haus, Flaggenmast aufstellen, Bootshalle ausfegen, Fenster putzen, Laub vom Dach holen, Unkraut ziehen, Tische und Stühle abwischen, Maulwurfshügel einebnen, Kaffee trinken, Kuchen essen ....... und das alles in 3 Stunden ! Wer sich nicht auf der Fotocollage wiederfindet - war mal eben irgendwo hin - oder ist überhaupt nicht gekommen und freut sich beim nächsten Besuch über ein ordentliches Haus auf traumhaftem Grundstück. Uli G. |
Eine gute Idee in die Tat umgesetzt hat der Vorstand des RKF mit diesem Event ( neudeutsch ) am letzten Wochenende. Federführend und gut vorbereitet waren unsere Kameraden Michael Börm und Ingo Vorrath.
Sie sprachen Mitglieder an und konnten sofort mit deren Mithilfe rechnen. Besser gesagt : die Themen für Interessierte die Freiruderer werden wollten, wurden von Aktiven aus den eigenen Reihen ( ohne Beratervertrag ! ) ausgearbeitet und mit angeeignetem Sachverstand gut vorbereitet vorgetragen. Helmut Holle erklärte unsere heimatlichen Gewässer und wie man ohne Grundberührung, ohne Kratzer an anderen Schiffen und in welchem Winkel ( 30 bis 45 Grad ) wieder am Floß angelegt wird. Susan Arndt zeigte u.a. einen eindrucksvollen Film der Ruderei auf deutschen Flüssen mit "beinahe" Zusammenstößen zwischen Ruderbooten und der Berufsschiffahrt. Lukas Fehre machte die Leichtigkeit der Seemannsknoten deutlich und erklärte die großen Unterschiede zwischen Palstek und Filetsteak. Heino Hansen wies u.a. auf die wesentlichen Bojen und Seezeichen hin, die nicht nur auf Seen und Flüssen sondern auch auf unserer Förde zu beachten sind. Peter Laville kam als Wetterfrosch daher und erklärte mit gutem Kartenmaterial und eindrucksvollen Fotos einer Gewitterbildung die Stimmung zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten. Mit seinen überzeugenden Erleuterungen war er der beste Meno Schrader den wir außer Jörg Kachelmann kennen. Jochen Schendel führte einen Vierer von allen Seiten vor und was einen verbogenen Ausleger mit einem zerbrochenen Rollsitz verbindet ? ! - richtig : Arbeit für den Bootswart ! Am Sonntag stand das Ausfüllen von 3 Fragebögen mit den richtigen Antworten auf dem Programm. Die 11 Kandidaten durften dabei nicht das Publikum fragen und auch keinen anrufen, danach ging es praxisgerecht endlich auf`s Wasser, die Aufgaben : Jeder einmal steuern, jeder einmal Boot raus- und reintragen ! Das heißt : 3 Vierer wurden elfmal hin- und hergetragen - bis zur völligen Erschöpfung ! Und Freiruderer wurde jetzt wer ??? |
Ich habe das Leistungssportteam für die Saison 2013 in zwei Gruppen eingeteilt.
Es starten im Team A:
im Juniorinnen B-Bereich ( 15/16 Jahre ): Anne (Schwergewicht)
im Junior B-Bereich ( 15/16 Jahre ): Fabian und Morten (Schwergewicht)
im Juniorinnen A-Bereich ( 17/18 Jahre ): Wiebke (Leichtgewicht) und Charlotte (Schwergewicht)
Die Gesichter und Ziele der o.g. Sportler kann jeder den Steckbriefen entnehmen die sowohl im Klub aushängen und auch im Rollsitz zu finden sind.
Trainieren tut die Gruppe an sechs Tagen in der Woche, am Samstag und Sonntag stehen meistens zwei Trainingseinheiten auf dem Programm.
Neben regelmäßigen regionalen und überregionalen Trainingswochenenden in Flensburg, Rendsburg, Ratzeburg, Hamburg und Berlin werden wir Ende März für 14 Tage ein Trainingslager abhalten. Die Regattasaison beginnt dann direkt im Anschluss am 05.04.2013 mit dem 6.000 m Langstreckentest in Leipzig, danach geht es im Zweiwochenrhythmus nach Duisburg, Lübeck, Bremen bzw. München, Köln, Hamburg und dann zur Deutschen Jahrgangsmeisterschaften vom 19.06.-23.06.2013 nochmals nach Köln.
Alle Sportler haben im Winter gut trainiert und ihre physischen Leistungen verbessert. Jetzt gilt es diese Leistung auch auf dem Wasser in den jeweiligen Bootsklassen umzusetzen.
Ich bin mir sicher das es uns gelingen wird und wir wie in den letzten 8 Jahren auch in diesem Jahr mit Medaillen von der Deutschen Jahrgangsmeisterschaft zurückkehren werden.
Zur Erinnerung:
Von 2005 bis 2012 wurden durch RKF Sportler insgesamt 22 Medaillen auf den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften gewonnen, davon 3 x Gold, 7 x Silber und 12 x Bronze.
Unser Nachwuchsteam das bis auf Katharina dieses Jahr aus der Kindergruppe hervorgeht besteht aus folgenden Sportlern:
Juniorinnen B-Bereich: Anna, Laura, Lisa
Junior B-Bereich: Jan
Juniorinnen A-Bereich: Katharina (Leichtgewicht)
Auch hier gibt es Gesichter und Steckbriefe, diese findet ihr auch demnächst im Klub und in der nächsten Rollsitz-Ausgabe.
Das Ziel im Nachwuchsteam sind die Landesmeisterschaften in Bad Segeberg vom 07.06.-09.06.2013, jedoch werden auch hier vorher Regatten in Lübeck und Otterndorf besucht.
Unser Nachwuchsteam trainiert in der Regel an vier bis fünf Tagen in der Woche und wird langsam an den Leistungssport herangeführt damit der Spaß am Rudern erhalten bleibt.
Als Trainer für das Nachwuchsteam konnten wir mit Hägar auch einen neuen Trainer in unserer Runde begrüßen, alle haben Spaß mit ihm und er steht voll hinter seiner Aufgabe. Als Ruderer aus Lübeck hat es ihn nach Flensburg verschlagen da er hier an der Uni Sport und Musik studiert.
Wir werden Euch alle über unseren Saisonverlauf auf dem Laufenden halten und ich hoffe auch weiterhin auf Eure Unterstützung. Für Fragen und Anregungen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.
Der RKF kann sehr stolz auf sein tolles Leistungssportteam sein, alles läuft sehr harmonisch und gemeinschaftlich ab, alle sind sehr diszipliniert und repräsentieren den Klub nach außen sehr positiv.
In diesem Sinne, packen wir die neue Saison an, die ich unter das Motto stelle:
Man muss nicht die/der Beste sein, aber man sollte immer sein Bestes geben
Ingo Wichert
Collage u. Text von Uli G. | |
Hier kann man die neue Decke im Klubraum genauer bewundern. Die JHV war die erste Veranstaltung im neuen "Kleid" des Klubraums. HGB! |
Am Freitag (08.02.13) sind wir nach Kappeln gefahren, wo wie jedes Jahr das Wintercamp stattfindet. Als wir da waren wurden wir von Michael, dem Leiter und Landestrainer begrüßt. Anschließend gab es Abendbrot und es ging in die Sporthalle von der Schule, in der wir geschlafen haben. Dort haben wir Kennenlerne- Spiele gespielt . Dabei hat sich Bjarne den Arm gebrochen und ist am gleichen Abend noch ins Krankenhaus gekommen, und musste dann leider gleich wieder nach Hause.
Am Samstag war dann die Talentiade an der Reihe, wo wir beweisen sollten das wir auch andere Sachen als rudern können. Dabei sind zum Beispiel : Linienlauf, Springseil springen, Hockwenden, Übungen mit dem Ball und so was. Am Nachmittag war dann noch der 3000m Lauf, bei dem wir eigentlich alle ganz gut waren. Nach dem Laufen war dann die letzte Übung dran: Medizinballweitwurf. Anschließend war vor dem Abendessen die Siegerehrung. Lukas wurde erster, Lars-Oke Zweiter und Hannah Dritte. Die Platzierung gelten für die jeweils ihr Altersklasse und Geschlecht. Auch Kjell und Franziska schafften es unter die ersten 5. Die restlichen Flensburger platzierten sich eher im Mittelfeld. Am Abend haben wir alle zusammen (über 100 Kinder aus ganz Schleswig-Holstein) noch einen Film geguckt. Sonntag war dann der letzte Tag, an dem ging es nach dem Frühstück ins Schwimmbad, um das Kentern und Einsteigen im Skiff (Einer) zu lernen. Danach gab es Mittag und nach dem Aufräumen durften wir dann nach Hause fahren. Darüber waren wir alle froh denn es war sehr anstrengend und alle sind sehr müde, aber wir hatten viel Spaß!
Flensburg war mit 16 Kindern nach dem Ratzeburger Ruderclub der zweitstärkste Verein. Dabei waren Marvin, Anton, Maja, Lina, Franziska, Lars-Oke, Niklas, Kjell, Lukas, Annabell, Paul, Shana, Hannah und Kaja |
40 Herren wurden von vier munteren Damen aus den eigenen Reihen mit Grünkohl und allem Zubehör gut bedient, dafür ehrlichen Dank ! Für die sich an das schmackhafte Essen anschließende Stimmung waren die Herren allein verantwortlich. Stimmung ???? !!! Der Abend zog sich - um es ganz vorsichtig auszudrücken - nur so dahin, da haben wir in früheren Jahren schon mehr erlebt. 22 Uhr 15 Ende der Versammlung. Uli G. |
Nach kurzer Autofahrt kamen wir um c.a. 8:20 Uhr in Lübeck an. Da wir ziemlich früh dran waren konnten wir uns in aller Ruhe einen Tisch direkt vor den Ergometern suchen, was das Anfeuern natürlich einfacher machte.
Dann um 9:30 Uhr begann schließlich das erste Rennen mit auch gleich einem Teilnehmer von uns nämlich Paul.
Dicht hintereinander folgten danach die anderen Rennen von unseren Leuten über 500 Meter. Nämlich Oke, welcher auch gewonnen hatte, Maja, die auch einen Sieg einfahren konnte, Lina, mit dem dritten ersten Platz und Shana, die Zweite wurde.
Danach folgte eine große Pause, denn vor den 1000 Meter Rennen der Kinder wurden erst einmal alle Juniorenrennen gefahren, was den gesamten Mittag und ein Teil des Nachmittages in Anspruch nahm.
Endlich ging es dann um 16:16 Uhr mit Franziska weiter mit den Rennen der Kinder über 1000 Meter. Sie belegte den 2. Platz und Lukas kurz nach ihr ebenso. Beide waren trotzdem Landesmeister, denn die Sieger kamen aus Bielefeld und Frankfurt. Danach folgte Annabell und schaffte es ganz knapp mit einer Millisekunde Abstand auf den dritten Platz und somit noch aufs Siegertreppchen. Es sollten noch Niklas und Bjarne folgen aber da Bjarne etwas Fieber hatte ging Niklas ohne ihn ins Rennen. Er belegte den vierten Platz von 19. Es stand danach nur noch ein Rennen an, nämlich die Viererstaffel mit Annabell, Franziska, Niklas und Lukas. Nach einer knappen Entscheidung mussten sie sich mit dem dritten Platz zufriedengeben. Naja, das hieß zumindest Marzipan für alle.
Nach der Siegerehrung war die Ergo-Regatta auch schon zu Ende und die Kinder stiegen in den Klubbus, um müde nach einem anstrengenden Tag nach Hause zu fahren.
Hier folgen die Bilder des Wettkampes, es sind einige neue Gesichter dabei, die ihr euch merken solltet. Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen und freuen uns auf eine hoffentlich erfolgreich Saison 2013 mit euch.
Paul Petersen ist mit seinen 9 Jahre der jüngste Sportler in unserer Trainingsgruppe. Er hat bei seinem 500m-Rennen seine Bestzeit nochmal deutlich unterboten und sich gegen die anderen Jungs, welche alle mindestens ein Jahr älter waren super geschlagen. Es reichte allerdings nur für den 6. Platz, aber nächstes Jahr kann er in der gleichen Altersklasse wieder starten. |
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Lars Oke Ohlsen konnte den ersten Sieg für den RKF einfahren. Er setzte sich mit einer neuen Bestzeit gegen seine 5 Gegner durch |
Maja Stolte (unsere Einsteigerin der Jahres 2012) nach dem Rennen. Auch sie konnte die 500m gewinnen, und konnte es kaum glauben. „Habe ich wirklich gewonnen Hedwig?“ | |
Shana’s Zeit reichte für einen 2. Platz, auch sie schaffte es ihre bisherige Bestzeit um 5sec zu unterbieten |
Franziska wurde in ihrem Rennen über 1000m 2., aber trotzdem Landesmeisterin, da die Siegerin des Rennens aus Bielefeld kam | |
Lukas Gosch, der seine Einerrennen sogut wie immer gewinnt, war ganzschön verdutzt, als er nach 300m feststellen musste, dass ein Frankfurter bereits 10m vor ihm war. Es reichte für einen 2. Platz, aber auch Lukas ist wie Franziska Landesmeister geworden und hat seine erhoffte Medaille bekommen. |
Annabell war nach ihrem Rennen nicht ganz zufrieden, sie verfehlte den Landesmeistertitel um 1sec. Es reichte trotzdem für einen Platz auf dem Podest. |
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Niklas Brons bei seinem 1000m Rennen. Es reichte für den 4. Platz, er überraschte uns aber alle mit seiner Zeit, denn er hatte seine bisherige Bestzeit um 7sec unterboten!! |
Wir sind am 5.1.13 heil und gesund aus einem schönen aber anstrengenden 12-tägigen Trainingslager in Norwegen (Skeikampen) zurückgekommen. Wir hatten sehr viel Spaß und beste Bedingungen mit so viel Schnee, wie seit Jahren nicht mehr. Bis alle 8 Kinder Ski fahren konnten hat es nicht lange gedauert, und zum Ende beherrschten es alle ziemlich gut, sodass wir wie jedes Jahr mit einem Einzelrennen und einem Staffelrennen die Fahrt abgeschlossen haben. Insgesamt sind wir 2024Km Ski gefahren. Ein ausführlicher Bericht folgt in den nächsten Tagen.
Von links aus: Nils Arne, Hedwig, Gesa, Franziska, Laura, Jannes, Lisa, Lukas, Annabell, Niklas, Kjell |
Impressionen von Trainingsläufen |
An dieser Stelle schon einmal ein riesiges Dankeschön an Boy I, der uns diese Fahrt mal wieder ermöglicht hat.
Annabell & Hedwig